Max rockt es … und Basti auch

Der freiwillige soziale Monat (es war ein gefühltes FSJ) eines Hausangestellten von Max ist jetzt ausgelaufen. Aufgrund gestrichener finanzieller Zuweisungen kann die Onlineredaktion von “Max.rockt.es” ab Montag, 31.03. nur noch eine halbe Journalistenstelle finanzieren.
Wir versuchen jedoch, den Redaktionsbetrieb -ggf. auch mit freien Mitarbeitern- aufrechtzuerhalten.
Daher sind Leserbriefe/Kommentare/eigene Beiträge jederzeit willkommen. Das Web 2.0 lebt vom Mitmachen! Kommentare werden zensurfrei nach einer intensiven Sichtung sowie inhaltlichen und thematischen Anpassungen veröffentlicht. Wie gesagt ohne Zensur

Uschis E-Geld sei Dank kann ggf. das FSJ von papaMax irgendwann mal verlängert werden.

Am Entsorgungssystem von Max mußte heute aufgrund von Kapazitätsengpässen ein Upgrade auf Pampers 2.0 (Projektname: mini) vorgenommen werden.

Nach dem Upgrade und dem Reboot der Bekleidung wurden einige Inkompabilitäten festgestellt. Insbesondere Bekleidung der Serie 56 weist einen zu geringen Expansionsspeicher auf, insoweit kommt es zu Speicherkonflikten.

Da Bekleidung häufig in einem proprietärem Format vorliegt, bestehen hinsichtlich Bekleidung Serie 56 nur noch eingeschränkte Erweiterungsmöglichkeiten. Bekleidung Serie 56 muß daher ersetzt werden durch Bekleidung Serie 62, geschickterweise in einem OpenFormat.

Max is ne Penntüte oder auf gut schwäbisch ne Schlafkapp. Er schläft überall ein: im Bett (da leider eher selten), wenn er aufn Arm genommen wird, beim Stillen (das is ihm vermutlich zu still) usw.

Fischmob haben den passenden Song dazu.

Hier noch der Text für alle die lieber lesen als hören:

hallo wecker schon wach

spar’ die batterie und mach bloß keinen krach

deine peep-peep show schockt mich nicht-nicht an

ich dreh’ mich nochmal um und begrüße dann mein bett

(weiterlesen…)

…oh doch…

…manchmal schon…z.B. wenn der kleine Hunger kommt…

The Cure- Boys dont cry (verdammt nah dran am Original )

Es wurden übrigens wieder ein paar neue Bilder bei “Pix vom Pixie” hinzugefügt.

Max braucht Milch, wie ein Junkie seine Drogen.

Danach fällt er in eine Art Rauschzustand.

Allerdings dauert diese Zustand nicht lange an, denn wie heißt es so schön, nach dem Spiel ist vor dem Spiel bzw. nach dem Stillen ist vor dem Stillen.

Fotos haben hierzu den passenden Song geschrieben:

“Nach dem Goldrausch bin ich da, wo ich vor dem Goldrausch war.” Max hat es umgedichtet in:

“Nach dem Milchrausch bin ich da, wo ich vor dem Milchrausch war.”

FOTOS – Nach dem Goldrausch

Hier noch ein Bild vom verkaterten Milchrausch-Max:

Max und seine Eltern möchten sich auf diesem Wege für alle erhaltenen Glückwünsche und die vielen Geschenke bedanken. Wir haben uns sehr darüber gefreut.
VIELEN VIELEN DANK.

Wir wünschen allen frohe Ostern und ein paar schöne Feiertage.

Unter “Pics vom Pixie (MaxBilder)” -rechts oben auf der Hauptseite- finden sich einige Bilder von Max. Der Flashplayer wird benötigt.

Ein Pixie ist übrigens ein kleiner Kobold.

Der schwache DAX hat Geschäftsführung und Aufsichtsrat des bayrisch-schwäbischen Familienunternehmens Max dazu bewogen, dem DAX dem Rücken zu kehren und einen neuen Aktienindex zu eröffnen: den MAX (Max Mass Index).

Die Börsianer nehmen diesen Schritt allgemein positiv auf, der MAX stiegt am heutigen Tage auf 3.630.

MAX hatte in den letzten zwei Wochen nach einer anfänglichen Talfahrt wieder gut zugelegt und wird in Kürze den Ausgangswert erreichen.

Max setzt überwiegend auf Unternehmen aus der milchherstellenden und -verarbeitenden Industrie und der Windelherstellung. Ein neues Geschäftsfeld mit hohem Zukunftspotential stellt der Spielwarenmarkt dar.

Das Ergebnis von Max aus dem operativen Geschäft (EBITA) ist derzeit noch leicht negativ. Auf der Erlösseite findet sich derzeit nur das Kindergeld; dem stehen höhere Kosten gegenüber.

Analysten erwarten jedoch langfristig sehr gute Wachstumschancen.

Die Shareholder (früher hießen die einmal Patenonkel und -tanten) sind aufgerufen, jetzt nicht lockerzulassen und weiter in MAX zu investieren

Max mag Milch.
Die eigens für ihn kreierte Milch wird auch Latte MAXiato genannt.
Von daher ist er ein Profi auf dem Gebiet der Lattologie.
Lattologe Dr. Max erklärt die Welt.

Max heißt Max.
Ob er wegen seines Namens mal Erfolg (wobei auch immer) haben wird, bleibt dahingestellt.
Es gibt eine Simpsons-Folge mit dem Titel “Namen machen Leute” bzw. Homer to the Max

Hier der Inhalt (teilweise geklaut):
Als in einer neuen Fernsehserie ein Kriminalkommissar namens Homer Simpson auftaucht, fühlt sich Homer zunächst sehr geehrt. Es gefällt ihm, auf diese Weise “”irgendwie prominent”" zu sein. Doch zu Homers Leidwesen entwickelt sich die Figur mehr und mehr zu einem Trottel. Homer will dagegen etwas unternehmen – vergeblich. Für die Bürger Springfields aber bleibt Homer prominent. Er wird zu den Partys der Honoratioren eingeladen, die mit etwas wunderlichen Aktionen enden.
Schließlich nennt Homer sich “Max Power”, was er von einem Föhn abgelesen hat. Mit diesem “dynamischem” Namen gelingt ihm der Aufstieg in die oberen 10.000…Dieser “Erfolg” ist jedoch nicht von Dauer.

Gott sei Dank heißt unser Mäxle nicht Power mit Nachnamen.
Ein Gruß an Christian.

Max wird zum Bläh-Boy.

Ständig diese Blähungen. Übelriechend.

Dr. Dr. hon. M. B. – autodidaktischer Haus-, Hof- und Tierarzt sowie Freund der Familie – stellte folgende Diagnose: Flatulenz mit 10 Beaufort.

Den Isländern wird ja ein ähnliches Verhalten nachgesagt. Dort soll es am Schwefelwasser und am Skyr liegen. Skyr ist eigentlich ein leckeres joghurtähnliches Milchprodukt, aber mit entsprechenden Nebenwirkungen (siehe Packungsbeilage).

Max trinkt auch den ganzen Tag nur Milch – kein Wunder also.

Max braucht Milch. Hektoliterweise. Die einheimischen Produktionsstätten können diesen Nachfrageüberschuss nicht mehr bewältigen. Vielleicht sind deshalb in der EU die Butterberge geschmolzen und die Milchseen ausgetrocknet.

Max Eltern brauchen Schlaf. Hektostundenweise.

nen Bild
und noch eins

Heute kommt Max heim.
In den weiß-blauen Freistaat, in das Land seiner Namensvetter.
Sein Kinderzimmer wird auch Maximilianeum genannt.
Willkommen dahoim.

Max hat Durst.
Er trinkt meist zwei Halbe, dann schläft er zwei halbe (Stunden)

Nach den erfolgreichen FDJ-Aktionen “Max braucht Wasser” und “Max braucht Schrott” wird wohl demnächst die Jugendaktion “Max braucht Milch” ins Leben gerufen werden.

Das ist Max mit 24 Stunden auf dem Buckel. Ein ganz süßer Knopf.

Max hat neun Monate lang nicht nur in Mamis Bauch gerockt; jetzt rockt er das ganze Kranken-House. Sein Motto lautet “Ich Roque”. Die Sportfreunde Stiller haben schließlich auch etwas mit dem Stillen zu tun.

Max ist da.
Yippie ))
Heute um 15:41 ist er gelandet.
Hier die Features: 540 mm Länge, 0,0037 Tonnen Gewicht.
MamaMax und PapaMax sind sehr glücklich.
Max nahm seinen Weg vom Bauch direkt ins Herz.