Archiv für Januar 2010
Somebody called me Sebastian
Mittwoch, 27. Januar 2010Ein Re-Re-Remake des Uraltklassikers:
Das erste Bad
Dienstag, 26. Januar 2010Ein Auto namens MAX
Montag, 25. Januar 2010Geburtsmethoden
Sonntag, 24. Januar 2010MoniKa hatte uns als Geburtsmethode doch eine Wassergeburt nach folgendem Schema vorgeschlagen:
Danke, Moni
Zur Wahl stand in unserem Kreißsaal auch noch ein Rhönrad. Es soll tatsächlich Frauen geben, die auf diesem wackligen Gefährt ihr Kind gebären.
Naja, wenn alles “rund” läuft, kann man nach der Geburt gleich heimrollen.
Ein Sattelschlepper muß…
Samstag, 23. Januar 2010…einen Sattel schleppen…
Max nimmt den Begriff Sattelschlepper wörtlich.

Sattelschlepper
Wie heißt das Baby?
Freitag, 22. Januar 2010Frage an Max: Wie heißt das Baby?
Antwort von Max: Bruder.
Morgens halb zehn in Deutschland
Donnerstag, 21. Januar 2010Nach durchzechter Nacht sieht man am nächsten Morgen erstmal, wieviel Basti getrunken hat.
Fünf von den Fläschchen geben auch fast ne Halbe
Basti kommt heim…
Mittwoch, 20. Januar 2010Erste Annäherungsversuche
Sonntag, 17. Januar 2010Heute haben sich Basti und Max erstmals beschnuppert. Am Tag davor war Max zwar auch mit im Krankenhaus; da hatte er jedoch Basti nur spektisch aus der Ferne betrachtet.
Heute hat Max Basti bereits seinen halben Fuhrpark gezeigt. Der Austausch von Zärtlichkeiten zwischen den beiden war jedoch von einer gewissen Grobmotorik überschattet (Aua statt Eia).
Max und Basti sind Sponties
Samstag, 16. Januar 2010Die beiden wurden spontan geboren. So heißt zumindest der medizinische Fachbegriff: Spontangeburt.
Der Begriff ist vielleicht etwas irreführend, wenn man bedenkt, dass die Schwangerschaft spontan mal eben neun Monate gedauert hat. Auch die 15 Stunden Wehen würde ich nicht gerade in die Schublade “Spontanität” packen.
In den Siebzigern waren Spontis noch total spontane Typen mit coolen Sprüchen wie „Freiheit für Grönland! Nieder mit dem Packeis!“.
Die heutigen Spontis (Basti und Max) sind erst nach 9 Monaten Planung spontan. Tja, Planung ist halt das halbe Leben.
Basti ist da…
Freitag, 15. Januar 2010Max hat jetzt ein Brüderle.
Am 14.01. um 22:44 Uhr hat Sebastian das Licht der Welt erblickt. Zu dieser Uhrzeit war das “Licht der Welt” eigentlich nur das sterile Neonlicht des Kreißsaals der Ulmer Frauenklinik.
Basti ist ein schwerer Junge: Ein Dreieinhalbkäsehoch und ein Neunpfünder.
Nach diesem Link hat ein Dreikäsehoch nix mit Käse zu tun, sondern kommt vom französischen caisse für „Kiste“ oder „Kasten“.
Ein Neunpfünder ist eine Kanone (siehe hier) und kein Hund (”Neufundländer”).
Für alle, die lieber mit Zahlen arbeiten: 4.490 Gramm = knapp neun Pfund schwer und 570 Millimeter lang = 3 1/2 Kisten hoch.
Zukünftig heißt “Max rockt es” wohl “Max und Baschdi rocken es”.
Also lieber Basti: Herzlich willkommen in unsrer schönen neuen Welt: